Symboldbild: Eine Frau steht in einer großen Lagerhalle und sortiert Ware aus einem großen Karton.

Frauen in Teilzeit sind weniger häufig im Mindestlohnbereich angesiedelt, als Männer in Teilzeit.

Nächstes Jahr steigt der Mindestlohn auf 13,90 Euro. Vom höheren Stundenlohn profitieren mehr Frauen als Männer. Aber: Bei Teilzeitstellen können sich im Geschlechtervergleich anteilig mehr Männer freuen. Woran liegt das?

Mehr Mindestlohn: Frauen und Männer profitieren unterschiedlich 

(Symbolbild) Auf der Fotomontage ist im Vordergrund der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zu sehen. Hinter ihm ist eine Torte, deren Guss in den ukrainischen Landesfarben eingefärbt ist; ein Stück der Torte verkörpert dagegen die russische Flagge. 

(Symbolbild) Putin fordert Teile der Ostukraine als Bedingung für die Beendigung des Krieges gegen die Ukraine. Experten sehen darin eine Falle.

Der russische Präsident Putin fordert Teile der Ostukraine als Bedingung für eine Beendigung des Krieges gegen die Ukraine. Experten halten das für eine Falle. Und Trump tappe möglicherweise herein.

Frieden in der Ukraine? Experten warnen vor falschen Hoffnungen

ARCHIV - 17.03.2020, Baden-Württemberg, Stuttgart: Ein Kellner räumt einen Tisch in einem Café ab (Archiv- und Symbolbild)

Laut dem Statistischen Bundesamt könnten 2026 bundesweit 16,4 Prozent der Beschäftigten von einer Erhöhung des Mindestlohns profitieren.

Laut dem Statistischen Bundesamt könnten 2026 bundesweit 16,8 Prozent der Beschäftigten von einer Erhöhung des Mindestlohns profitieren – im Gastgewerbe sogar mehr als die Hälfte. Ähnliches gilt auch für Bayern. Ein Ausblick.

Mehr Mindestlohn: Viele Beschäftigte im Gastgewerbe profitieren

Eine Person raucht eine Zigaretten beim Autofahren.

(Symbolbild) In Italien drohen bei illegaler Müllentsorgung aus dem Auto künftig drastische Strafen.

In Italien drohen bei illegaler Müllentsorgung aus dem Auto künftig drastische Strafen. Die seit Samstag in Kraft getretene Verordnung sieht Bußgelder von bis zu 18.000 Euro und den Führerscheinentzug vor. Auch Touristen können sich strafbar machen. 

Über 1.000 Euro für Kippe aus dem Auto: Neue Strafen in Italien

Angelina Horosun

Wirtschaft-Nachrichten von BR24