Symbolbild: Roboterfigur auf einem Warnschild mit Aufschrift Künstliche Intelligenz

Viele Menschen suchen Rat bei Chatbots – einige aber geraten in eine KI-Spirale aus Wahnvorstellungen. Experten sprechen von KI-Psychosen. Was Betroffene erzählen – und wie Sie Warnsignale bei anderen erkennen.

KI-Psychose: Wenn Chatbots innere Monster wecken

Symbolbild: Roboter umgeben von Schulutensilien.

Noch fehlen sie, die offiziellen Regeln zum Umgang mit KI an Schulen. Viele Lehrerinnen und Lehrer nehmen's pragmatisch. Englischlehrer Jan etwa hat einen KI-Assistenten trainiert – und lässt von ihm Tests korrigieren. Trotz juristischer Grauzone.

Wie ein Lehrer Englisch-Tests von einer KI korrigieren lässt

Symbolbild/Fotomontage: Smartphone mit Aufschrift Social Media und Zettel mit Aufschrift "Mindestalter".

Die EU sorgt sich um die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendliche im Netz. Ein pauschales Verbot wie in Australien dürfte es aber so schnell nicht geben. Stattdessen setzen die EU-Staaten auf schärfere Regeln. Ein Überblick.

Problemfall Social Media: Wie die EU Jugendliche schützen will

Ein junger Mann surft durch YouTube (Archivbild)

Ab morgen sind Tiktok und Co in Australien gesetzlich verboten. Die Regierung will die jungen Menschen schützen. Ob Social Media sie aber tatsächlich gefährdet, ist wissenschaftlich umstritten. Die Hintergründe.

Jugend ohne Social Media: Wie Australien sein Verbot umsetzt

(Symbolbild) Cookie-Banner auf einer Website. Der Hinweis informiert über die Verwendung von Cookies, Datenübermittlung und Datenschutz.

(Symbolbild) Das Netz ohne Cookie-Banner? Möglicherweise entfallen bald die unzähligen Klicks auf Cookie-Banner.  

Das Klick-Theater um Cookie-Banner könnte weitgehend enden. Die EU plant ein System, bei dem Browser-Einstellungen und technische Standards die Einwilligungen weitgehend ersetzen sollen. Was das für Nutzer, Unternehmen und den Datenschutz bedeutet. 

Das Netz ohne Cookie-Banner? Was Sie jetzt wissen müssen

Symbolbild: ChatGPT gibt eine Fehlermeldung aus. 

Auch im Jahr 2025 halluzinieren KI-Modelle hartnäckig. Das wird auch so bleiben. Welche vier Hauptgründe KIs fehlbar machen und wie Sie ihnen künftig nicht mehr aufsitzen: ein Leitfaden.

Vier Gründe für KI-Fehler – und wie sie sich vermeiden lassen

Symbolbild: Ein Bildschirm mit einem Binärcode und dem Wort Hacked. 

Symbolbild: 1,3 Milliarden Passwörter sind frei im Netz verfügbar.

Die Größe dieses Datenleaks ist erschreckend: Rund zwei Milliarden E-Mail-Adressen und 1,3 Milliarden Passwörtern sind frei im Netz zugänglich. So prüfen Sie, ob Ihre E-Mail betroffen ist – und wie Sie Ihre Konten jetzt absichern.

1,3 Milliarden Passwörter geleakt: Wie Sie sich jetzt absichern

Symbolbild: Illustration mit dem Logo der Grok AI

Dieser Test erhitzt die Netz-Gemüter: Die Zeit bittet zur Einordnung, ob man sich zur politischen Mitte zählt. Der KI-Podcast bittet fünf Chatbots um ihre Position – und sorgt sich jetzt um das Wohl von Elon Musks KI Grok.

Von ultralinks bis mittig: Wie politisch sind Chatbots? 

Illustration: Smartphone mit TikTok-Logo vor den Flaggen der USA und China

TikTok bleibt den USA wohl doch erhalten. Eine Konsortiums-Gesellschaft soll weitgehend die Kontrolle übernehmen und mit ihr Trump-nahe Tech-Milliardäre. Warum das politisch brisant ist – und was die US-Regierung dazu sagt.

TikTok USA bleibt – und Trump sichert sich mehr Einfluss

Am 9. September protestieren junge Nepalesen in Kathmandu, Nepal, gegen Korruption. Im Hintergrund: Das brennende Parlamentsgebäude. 

Revolution im Gaming-Messenger: Auf Discord haben sich rund 160.000 Nepalesen binnen Tagen vernetzt, Proteste organisiert, die Regierung gestürzt – und die neue Premierministerin gewählt. Über die Instrumentalisierung digitaler Plattformen.

Ariane Stürmer Digitales, KI, SEO

Ariane Stürmer
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