 Mitglieder der Mitte-Links-Partei D66 verfolgen die Ergebnisse der niederländischen Parlamentswahlen.

Eine gute Nachricht für Deutschland: Berlin dürfte es nach der Wahl in den Niederlanden mit einer europafreundlicheren Regierung in Den Haag zu tun bekommen, die in Zukunft weniger mit sich selbst beschäftigt ist. Eine Analyse.

Niederlande-Wahl: Das rechte Experiment ist (vorläufig) beendet

Russlands Präsident Putin auf einem von der russischen Staatsagentur Tass zur Verfügung gestellten Foto.

Brüssel will durch neue Strafmaßnahmen die Einnahmen für Moskaus Kriegskasse begrenzen. Russlands Wirtschaft schrumpft tatsächlich – aber nicht wegen der EU-Maßnahmen. 

Neue EU-Sanktionen: Wie hart treffen sie Putin wirklich?

Zollstreit mit den USA: Deutschland trifft es am Härtesten

Donald Trumps jüngste Zoll-Drohung treibt die EU um. Dabei muss sich ein Mitgliedsstaat besondere Sorgen machen: Deutschland. Brüssel und Berlin wollen gegensteuern – bis zum letzten Moment.

Zollstreit mit den USA: Deutschland trifft es am härtesten

Das RWE-Kohlekraftwerk Neurath  (Symbol- und Archivbild)

Das RWE-Kohlekraftwerk Neurath (Symbol- und Archivbild)

Für den Klimaschutz bis 2030 hat die EU schon Gesetze erlassen. Jetzt setzt Brüssel ein neues Etappenziel. Aber nicht alle Mitgliedstaaten ziehen mit – Europa stehen kontroverse Debatten bevor.

Flexibler zum Klimaziel: Brüssel kommt EU-Staaten entgegen

Symbolbild: Europa-Flaggen wehen vor dem Sitz der EU-Kommission.

Die EU-Kommission hat die Wachstumsprognose für die Wirtschaft des Staatenverbunds für das laufende Jahr deutlich gesenkt.

Die EU-Kommission senkt ihre eigene Wachstumsprognose in ihrer Frühlingsvorhersage von 1,7 Prozent auf 1,1 Prozent. Für Deutschland sagt die Kommission mit 0,0 Prozent eine Stagnation des Wachstums voraus. Der Hauptgrund dafür liegt in den USA.

Der Trump-Effekt – EU korrigiert Wachstumsprognose nach unten

Frontex-Einsatz an der türkisch-bulgarischen «Grünen Grenze»

Brüssel wertet die sinkende Zahl irregulärer Einreisen als Erfolg der EU-Migrationspolitik. Das macht es der Bundesregierung schwerer, Grenzkontrollen zu begründen.

Irreguläre Migration in die EU geht weiter zurück

Bundeskanzler Friedrich Merz (l.) und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (r.) reichen sich die Hand, im Hintergrund die Flagge der EU und Deutschlands

Bundeskanzler Friedrich Merz (l.) und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (r.) reichen sich die Hand.

Bei seinem Antrittsbesuch als Bundeskanzler hat Friedrich Merz in Brüssel Verlässlichkeit und mehr Präsenz der Bundesregierung versprochen. Zugleich widersprach er dem Eindruck, dass Deutschland mit seinen verstärkten Grenzkontrollen EU-Recht bricht.

Antritt in Brüssel: Merz verteidigt verstärkte Grenzkontrollen

Container und Lastwagen im Duisburger Hafen

Symbolbild: Container und Lastwagen im Duisburger Hafen 

Verhandlungsbereit, aber mit Gegenmaßnahmen in der Planung: Im Zollstreit mit den USA unterstützen die EU-Mitgliedsstaaten vorerst Brüssels Strategie im Konflikt mit Washington. Die Bewährungsprobe für Europas Einigkeit könnte aber noch kommen.

Zollstreit mit den USA: Die EU steht geschlossen - noch 

Ein Wecker steht zwischen Maiglöckchen im Gras. Der rote Pfeil am Zifferblatt zeigt an, dass die Uhren bei der Zeitumstellung im Frühjahr eine Stunde vorgestellt werden.

Keine Änderung in Sicht: Die EU dreht weiter an der Uhr

In der EU ist vieles im Umbruch, aber die Zeitumstellung bleibt – trotz heftiger Kritik. Denn die Mitgliedsstaaten können sich nicht darauf einigen, sie abzuschaffen. Und das hat gute Gründe. Eine Analyse.

Umstrittene Zeitumstellung: EU hält weiter daran fest

Hand hält Smartphone mit SpaceX Starlink logo

Geht es ohne Elon Musk? EU sucht Alternativen zu Starlink

Elon Musks Firma SpaceX leistet Satellitenunterstützung für die Ukraine. Nun gibt es Überlegungen, umzusteigen - doch das ist schwierig, weil Starlink technisch weit vorne und die EU selbstverschuldet technologisch weit hinten liegt.

Jakob Mayr CvD BR24 Radio

Jakob Mayr
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