Ein ADAC-Rettungshubschrauber in einem Hangar im neuen Campus der ADAC Flugrettung in Oberpfaffenhofen.

Ein neuer Campus in Oberpfaffenhofen ist jetzt das wichtigste Trainingszentrum für die Luftrettung in Deutschland. Hier lernen und üben Sanitäter und Flugpersonal wichtige Rettungsszenarien. 1,3 Millionen Einsätze haben die Retter seit 1970 geflogen.

Rettung aus der Luft: 55 Jahre fliegende "gelbe Engel" des ADAC

In der Nähe des Wallfahrtsorts Maria Vesperbild will ein Investor Windräder aufstellen. Es gibt Widerstand. 

Nahe Maria Vesperbild sollen Windräder aufgestellt werden. Viele sind dagegen und der Wallfahrtsdirektor ist empört, weil die Windkraftfirma den Wallfahrtsort mit einem Volksfest verglichen hat. Wallfahrt und Windrad: kompliziert – auch andernorts.

Windkraft contra Wallfahrt: Ärger um Kirche Maria Vesperbild

Blick auf die Baustelle mit Hubschrauber und Bauleuten.

Die Hochlandhütte des Alpenvereins in 1.600 Metern wird erneuert und zukunftsfähig gemacht. Eine große Aufgabe für Ehrenamtliche und Handwerker. 

Oberhalb von Mittenwald liegt eine der exponiertesten Baustellen in Bayerns Bergen. Die Hochlandhütte des Alpenvereins in 1.600 Metern wird erneuert und zukunftsfähig gemacht. Eine Herkulesaufgabe für Ehrenamtliche und Handwerker. 

Herausforderung in den Alpen: Sie retten die Hochlandhütte

Eine Projektion, wie die Planer die Zufahrten der Bundesstraße 2 zum geplanten Wanktunnel sehen

Diskussionen um die Zufahrten zum Wanktunnel

Mit dem Wanktunnel will Garmisch-Partenkirchen den Verkehr im Ortsteil Partenkirchen reduzieren. Doch bereits bevor der erste Meter gebohrt ist, gibt es Streit um die wuchtigen Zufahrten. Kritiker warnen vor massiven Eingriffen ins Landschaftsbild.

Streit um Wanktunnel-Zufahrten: Zu groß für einen Tourismusort?

Besucher auf dem Weg zum Gipfelkreuz der Zugspitze.

Einmal ganz oben stehen auf der Zugspitze, das wollen viele. Doch der Weg von der Bergstation zum Gipfel ist heikel.

Wer die Zugspitze besucht, will meist eins: ganz oben stehen – am Gipfelkreuz. Doch der Pfad von der Bergstation ist tückisch und für Ungeübte mit schlechter Ausrüstung gefährlich. Vor kurzem hat die Zugspitzbahn eine ungewöhnliche Lösung geschaffen.

Indoor-Gipfelkreuz auf der Zugspitze: Sinnvoll oder nur ein Gag?

Titelbild der Handy-App "Ludwig II - König der Berge".

Der Märchenkönig digital - die neue App.

Man könnte meinen, über König Ludwig II. sei schon alles gesagt. Seine Schlösser sind kürzlich zum Weltkulturerbe erklärt worden. Und: Am Kochel- und Walchensee kann man Ludwig II. jetzt ganz modern – per App – erwandern – und erfährt viel Neues.

"König der Berge": Neue App und Themenwege zum "Kini"

(Archivbild) Umgestürzte Zugteile im kaputten Gleisbett - im Hintergrund Berge 

(Archivbild) Die Unglücksstelle der Regionalbahn am 3. Juni 2022

Die Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung hat ihren Abschlussbericht zum Zugunglück in Burgrain vorgelegt. Demnach waren defekte Betonschwellen die Ursache. Aber auch Kommunikationsprobleme bei der Bahn haben das Unglück bedingt. 

Zugunglück in Burgrain: Marode Betonschwellen waren Ursache

Johannes Volkmann steht an seiner Friedenssäule aus Spielzeugwaffen

Johannes Volkmann in seiner Werkstatt vor seiner neuesten Säule des Friedens

Der Künstler Johannes Volkmann zeigt in Murnau ein Werk aus Spielzeugpistolen. Es bezieht sich auf das Ende des Zweiten Weltkriegs vor 80 Jahren - und auf die Gegenwart. Ohne Kinder aus mehreren Ländern gäbe es das Werk nicht.

Kinder geben Spielzeugpistolen ab - für ein Kunstwerk in Murnau

 Smahane El Mrabet studierte in Marokko Optometrie. Um in Bayern als Optikerin zu arbeiten, musste sie einige Hürden überwinden.

Der Weg nach Bayern ist oft weit für Facharbeiter aus dem Ausland – wie für Smahane El Mrabet. In Marokko studierte sie Optometrie. Damit sie in Weilheim als Optikerin arbeiten kann, beschritten ihre neuen Arbeitgeber und die Handwerkskammer Neuland.

Gemeinsam geschafft: Optikerin aus Marokko arbeitet in Bayern

Ein junger Braunbär läuft durchs Gebirge (Symbolbild).

In Österreich hat eine Wildtierkamera einen Bären dokumentiert. (Symbolbild)

Die Behörden in Tirol warnen vor einem Braunbären. Im Ötztal hat er vermutlich zwei Schafe und zwei Lämmer gerissen. Die Spuren im Schnee deuten eindeutig darauf hin. Nach dem Winterschlaf sind die großen Wildtiere auf "Brautschau".

Ludwig Knoll Korrespondent

Ludwig Knoll
Korrespondent