Eschenscheckenfalter (Euphydryas maturna)
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Eine zentrale Rolle für den Rückgang der Insekten spielen Wetteranomalien. Diese treten im Zuge des Klimawandels immer häufiger auf und verstärken andere negative Einflüsse wie Pestizide oder zu wenig Lebensraum.

Die Gefleckte Schnarrschrecke (Bryodema tuberculata, Bryodemella tuberculata), sitzt auf einem Stein.
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In den Tälern alpiner Flüsse fühlen sich so manche vom Aussterben bedrohte Tierarten wohl. Doch diese besonderen Trockenlebensräume sind bedroht. Mit einem neuen Projekt will der Naturschutzverband LBV nun Schnarrschrecke, Tamariske und Co. helfen.

Kaiserpinguine, Alttier mit Küken läuft auf Eis in der Antarktis
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Wissenschaftler haben in der Antarktis mehrere Jahre lang den Nachwuchs von Kaiserpinguinen beobachtet. Im vergangenen Jahr gab es in manchen Kolonien Totalausfälle. Der Klimawandel könnte Kaiserpinguine komplett verschwinden lassen.

Der Haussperling (Spatz) ist der häufigste Vogel der Welt. Das zeigte die weltweite Vogelzählung australischer Forscher.

    Wie viele Vögel gibt es auf der Welt? Australische Forscher haben sich an einer Schätzung versucht und herausgefunden: 50 Milliarden. Nur von vier Arten gibt es mehr als eine Milliarde Vögel. Die meisten Vogelarten sind sehr selten.

    Eichhörnchen auf einem blühenden Zweig
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    Leben Eichhörnchen lieber in der Stadt oder auf dem Land? Diese Frage will der BUND Naturschutz beantworten. Dazu braucht er Ihre Mithilfe! Melden Sie dem BUND alle gesichteten Eichhörnchen, was diese so treiben und wie sie aussehen. So geht es.

    Apollofalter in den Alpen: Der Klimawandel führt dazu, dass er in höhere Gebiete "umzieht".

      Der Winter in den Alpen wird kürzer, die Temperaturen steigen. Tiere und Pflanzen sind durchaus in der Lage, sich neuen Gegebenheiten anzupassen - häufig aber nicht so schnell, wie der Klimawandel voranschreitet.