Spahn rechtfertigt sein Krisenmanagement in der Corona-Pandemie

Spahn verteidigt milliardenschwere Maskenkäufe: Vor der Corona Enquete-Kommission sagte der frühere Gesundheitsminister, es habe Wildwest geherrscht. Die ganze Welt habe Material und Masken gewollt. Es sei um Leben und Tod gegangen und für die damalige Krisen-Situation habe es keine Blaupause gegeben, so der CDU-Politiker. Laut Bundesrechnungshof hat Spahn im Frühjahr 2020 für 5,9 Milliarden Euro insgesamt 5,8 Milliarden Masken gekauft. Davon mussten 3,4 Milliarden vernichtet werden - wegen fehlenden Bedarfs oder Produktionsmängeln.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 15.12.2025 23:00 Uhr

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